Wer wissen will, wann seine Handynummer bei einer Funkzellen-Abfrage in #Berlin erfasst wurde, kann sich jetzt im Funkzellen-Transparenzsystem der Berliner Justizverwaltung registrieren und wird dann über zukünftige Abfragen informiert. Natürlich nur, wenn man diese Registrierung alle 3 Monate verlängert.
Ich finde es ja eine Frechheit, dass man dafür überhaupt aktiv werden muss, wo doch die Ermittlungsbehörden eine Mitteilungspflicht haben.
Ein Handelsblatt Artikel fasst die Probleme in der deutschen Gesellschaft in Bezug auf die Verteilung von Armut und Reichtum ganz gut zusammen.
So kommt eine in dem Artikel erwähnt Studie zu dem Ergebnis, dass der Immobilienkauf zur Selbstnutzung deutlich günstiger als Mieten ist. Allerdings nur bei 35 Jahren bis zur Volltilgung. Die sollte dann aber auch bis zur Rente abgeschlossen sein. Aber warum mieten dann so viele Menschen ihre Wohnung statt sie zu kaufen?
Die Sache hat jedoch einen Haken, auf die auch die Autoren der Studie, Michael Voigtländer und Björn Seipelt vom IW Köln, aufmerksam machen: „Das Tragische ist, dass nur wenige Leute die guten Umstände auch nutzen können." Denn der Einstieg in den Immobilienmarkt falle vielen schwer.
„Wer in Deutschland eine Immobilie kaufen möchte, muss für Eigenkapital und Nebenkosten knapp 30 Prozent des Kaufpreises angespart haben", erklärt Voigtländer. Allerdings hätten nur elf Prozent der Mieter in Deutschland überhaupt 50.000 Euro oder mehr gespart.In den Metropolen würde selbst dieser Betrag nicht für den Einstiegspreis reichen. Wer beispielsweise in Frankfurt eine 100 Quadratmeter große Wohnung kaufen möchte, bezahlt dafür knapp 500.000 Euro. Um Eigenkapital und Nebenkosten zahlen zu können, müssen Käufer also mindestens 150.000 Euro angespart haben – für viele ein K.-o.-Kriterium.
Und da liegt das Problem: Wer hat denn bitte 35 Jahre vor der Rente, also mit Anfang 30 150 000€ auf der hohen Kante? Als Akademiker hat man da vielleicht 6 Jahre gearbeitet und hätte da im Schnitt 21 428€ pro Jahr oder 1785 Euro pro Monat zurück legen müssen. Wohlgemerkt während man die hohe Miete für eine Wohnung zahlt und sich einen eigenen Haushalt aufbauen muss.
Ich jedenfalls weiß, dass ich mir in diesem Leben kein Wohneigentum mehr werde leisten können. Und da bin ich nicht allein.
In einer Umfrage der ING Diba aus dem Herbst vergangenen Jahres stimmten 56 Prozent der Befragten der Aussage zu: „Ich werde es mir wahrscheinlich nie leisten können, ein Haus zu kaufen."
Angesichts dieser Zahlen kann man davon ausgehen, dass man sich Wohneigentum nur noch leisten kann, wenn einem die Familie was als Eigenkapital dazu gibt. Das heißt aber auch, dass nur Menschen aus vermögenden Familien sich von dem Frondienst der Miete befreien können. Alle anderen müssen weiterhin für das leistunglose Grundeinkommen der Vermögenden arbeiten, ohne Aussicht darauf, diesem Zustand zu entkommen.
.well-known/acme-challenge
Unterverzeichnis. Das habe ich in meiner lighttpd Konfiguration speziell umgeleitet.Auf Steam gibt es gerade das Mittelalter-Politik-Strategiespiel Crusader Kings 2 kostenlos. Wer zuschlägt behält seine kostenlose Kopie auch permanent.
Laut Steam habe ich das Spiel etwas über 50 Stunden gespielt. Wer sich von der steilen Lernkurve und der etwas trockenen Präsentation nicht abschrecken lässt, kann spannende Geschichten schreiben und dabei auch noch etwas über Europa im Mittelalter lernen.
Stellaris, mein aktuelles Lieblingsspiel, hat einen neuen DLC und gleichzeitig auch ein umfangreiches, kostenloses Update erhalten und ist deshalb mit 60% Rabatt bei Steam zu haben.
Für mich tritt Stellaris das Erbe von Master of Orion 2 an. Es kommt von den Machern der Grand Strategy Spiele Crusader Kings, Europa Universalis und Hearts of Iron und basiert auch auf der gleichen Engine. Dabei vereint es für mich die Vorteile von Weltraum 4X und Grand Strategy sehr gut. Es geht mehr um Politik als in MoO und im Gegensatz zu den bisherigen Strategiespielen von Paradox gibt es endlich eine zufällig generierte und vor allem recht leere Karte zu entdecken, die man selbst besiedeln kann.
Der jetzt herausgekommene Patch hebt die Versionsnummer des Spiels von 1.x auf 2.0 und das ist durchaus auch berechtigt. Es wurden Kernbestandteile des Spiel verändert und, wie ich finde, zum Guten. Es gibt jetzt sowas wie "Weltraum-Gelände" in Form von festgelegten Hyperraum-Pfaden die zu Nadelöhren führen, die man anständig befestigen kann und das Mikro-Management wurde reduziert.
Es gibt durch den großen Änderungsumfang aber auch eine ganze Menge neuer Bugs. Da bin ich aber zuversichtlich, dass die demnächst Behoben werden. Mir sind auch bei der Version 1.x am Ende keine Bugs mehr begegnet.
Ich selber bin Autofahrer, fahre täglich die Strecke und stehe voll hinter den Plänen des Senats.
Auf der rechten Spur stehen auf dem Abschnitt sowieso immer Autofahrer, die das absolute Halteverbot während des Berufsverkehrs ignorieren. Also dürfte sich das kaum negativ auf den Fluss auswirken.
Für den Fahrradverkehr ist das ein riesen Gewinn. Man könnte auf der flachen und geraden Strecke ein gutes Tempo fahren, wenn man nicht mehr aus Rücksicht auf die Fußgänger auf dem schmalen Bürgersteig oder aus Angst vor Rechtsabbiegern an kleinen Kreuzungen extra langsam fahren muss und vielleicht sogar eine Überholmöglichkeit hat.
Google Handwriting Input allows you to handwrite text on your phone or tablet in 82 languages. It supports printed and cursive writing, with or without a stylus. Googl...
Berliner Senat hat geschrieben:
Vorbemerkung: Im bei den Berliner Strafverfolgungsbehörden genutzten Aktenverwaltungssystem werden nur in bestimmten Fällen die Berufe der Beschuldigten erfasst (z. B. bei Rechtsanwältinnen/Rechtsanwälten). Für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte oder Angestellte der Berliner Polzei erfolgt eine solche Erfassung nicht.
Christopher Lauer hat geschrieben:
Eine der am frechsten Beantworteten Anfragen der Legislatur
http://www.telekom.com/verantwortung/sicherheit/news/259310 hat geschrieben:
Für die Nutzer bedeutet das: Jede einzelne Mail noch kritischer anschauen und auch auf kleine Details achten, die verdächtig wirken.