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Falls sich jemand überlegt in #Berlin eine Familie zu gründen oder vielleicht sogar schon ein Kind erwartet: Das mit der Kinderbetreuung könnte schwierig werden. Vielleicht muss sogar einer der Partner zum Vollzeit-Elternteil werden. Wie in den 50ern. Der CSU würde das bestimmt gefallen.
#Infrastrukturapokalypse #Kita


Crusader Kings 2 kostenlos auf Steam


Auf Steam gibt es gerade das Mittelalter-Politik-Strategiespiel Crusader Kings 2 kostenlos. Wer zuschlägt behält seine kostenlose Kopie auch permanent.

Laut Steam habe ich das Spiel etwas über 50 Stunden gespielt. Wer sich von der steilen Lernkurve und der etwas trockenen Präsentation nicht abschrecken lässt, kann spannende Geschichten schreiben und dabei auch noch etwas über Europa im Mittelalter lernen.




Help us spread the word about @DotsRPG! We are bringing #braille rulebooks, #rpgdice, and various gaming aids to the #blind and #visuallyimpaired. Head to our site, shapeways shop (https://www.shapeways.com/shops/dots-rpg-project-dice-shop) or thingiverse (https://www.thingiverse.com/thing:2836494) to get your own braille #dice!

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Stellaris im Weekend Sale um 60% reduziert


Stellaris, mein aktuelles Lieblingsspiel, hat einen neuen DLC und gleichzeitig auch ein umfangreiches, kostenloses Update erhalten und ist deshalb mit 60% Rabatt bei Steam zu haben.

Für mich tritt Stellaris das Erbe von Master of Orion 2 an. Es kommt von den Machern der Grand Strategy Spiele Crusader Kings, Europa Universalis und Hearts of Iron und basiert auch auf der gleichen Engine. Dabei vereint es für mich die Vorteile von Weltraum 4X und Grand Strategy sehr gut. Es geht mehr um Politik als in MoO und im Gegensatz zu den bisherigen Strategiespielen von Paradox gibt es endlich eine zufällig generierte und vor allem recht leere Karte zu entdecken, die man selbst besiedeln kann.

Der jetzt herausgekommene Patch hebt die Versionsnummer des Spiels von 1.x auf 2.0 und das ist durchaus auch berechtigt. Es wurden Kernbestandteile des Spiel verändert und, wie ich finde, zum Guten. Es gibt jetzt sowas wie "Weltraum-Gelände" in Form von festgelegten Hyperraum-Pfaden die zu Nadelöhren führen, die man anständig befestigen kann und das Mikro-Management wurde reduziert.

Es gibt durch den großen Änderungsumfang aber auch eine ganze Menge neuer Bugs. Da bin ich aber zuversichtlich, dass die demnächst Behoben werden. Mir sind auch bei der Version 1.x am Ende keine Bugs mehr begegnet. :-)



Ich selber bin Autofahrer, fahre täglich die Strecke und stehe voll hinter den Plänen des Senats.

Auf der rechten Spur stehen auf dem Abschnitt sowieso immer Autofahrer, die das absolute Halteverbot während des Berufsverkehrs ignorieren. Also dürfte sich das kaum negativ auf den Fluss auswirken.

Für den Fahrradverkehr ist das ein riesen Gewinn. Man könnte auf der flachen und geraden Strecke ein gutes Tempo fahren, wenn man nicht mehr aus Rücksicht auf die Fußgänger auf dem schmalen Bürgersteig oder aus Angst vor Rechtsabbiegern an kleinen Kreuzungen extra langsam fahren muss und vielleicht sogar eine Überholmöglichkeit hat.



In Polen gibt es wohl tatsächlich einen #Fachkräftemangel, bei dem die Löhne im letzten Jahr um 10% gestiegen sind. Und bei uns holt die IG Metall gerade mal 4,3% raus.


"Ich kann mir die Miete am Arbeitsort nicht mehr Leisten und muss raus ziehen" als App


Leider bezahlt man beim Umzug "ins Grüne" (bzw. dorthin, wo man sich wohnen noch Leisten kann) nicht nur mit gestiegenen Mobilitätskosten, sondern vor allem auch mit Lebenszeit und -qualität.





Humble Paradox Bundle


Ich kann dieses Bundle jedem Fan von tiefen Strategiespielen nur empfehlen. Ich bin besonderer Fan von #CrusaderKings2 und #Stellaris.



Podcast: Warum der G20-Gipfel im Desaster endete – Welcome to Hell
79(Foto: Tama66)
Hörenswertes Feature vom Deutschlandfunk über das Desaster, das sich zum G20-Gipfel ereignete. Mit Augenzeugen und Stimmen aller Seiten.
Beim G20-Gipfel in Hamburg sollten 31.000 Beamte Staatsmänner und -frauen von den Gipfelgegnern abschirmen und Ausschreitungen verhindern. Es war das größte Polizeiaufgebot in der Geschichte der Bundesrepublik.

Das Konzept ging nicht auf. Der Gipfel endete im Desaster. Es kam zu einer der härtesten Schlachten, die jemals auf deutschen Straßen zu beobachten waren. Ganze Straßenzüge befanden sich für Stunden in den Händen des selbsternannten Schwarzen Blocks. Das Feature blickt hinter die Kulissen: Wer sind die Aktivisten, die sich mit den Sicherheitskräften Straßenschlachten lieferten? Haben Fehler im Einsatzkonzept der Polizei dafür gesorgt, dass Beamte zeitweilig vor ihrer Aufgabe kapitulierten? Welche Rolle spielte die sogenannte Hamburger Linie der Polizei – also der Verzicht auf Deeskalation und besondere Härte im Einsatz? Welche Verantwortung trägt die Politik?

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/01/23/welcome_to_hell_warum_der_g20_gipfel_im_desaster_endete_dlf_20180123_1915_53469e9c.mp3
(Direktlink)


Die SPD und die Regierungsverantwortung


Die # ist also mal wieder umgefallen. Aber ich muss sagen, dass ich ihr dieses mal die Entscheidung für die # nicht so übel nehme wie 2013.

Es hätte damals eine linke Mehrheit (in Form von Rot-Rot-Grün) im Bundestag gegeben und die SPD hätte eine Regierung anführen können. Statt dessen hat sie sich vor der Regierungsverantwortung gedrückt und ist lieber Junior-Partner geworden in einer Koalition, die die linke Mehrheit ignoriert hat und sich lieber von der rechten außerparlamentarischen Opposition die Themen diktieren lies.

Wohin gegen es im heutigen Bundestag eine rechte Mehrheit gibt und eine Minderheitsregierung dann vielleicht doch eher rechtslastig laufen würde. In den Ländern hat ja die CDU auch wenig Hemmungen zusammen mit der AfD zu stimmen. Dort kann die SPD vielleicht doch eher für ein Bündnis der Mitte statt am rechten Rand sorgen.

Man könnte auch sagen, die SPD opfert, indem sie sich sehenden Auges in die Bedeutungslosigkeit begibt, sich selbst, damit wir noch vier dreieinhalb Jahre ohne AfD in der Regierung erleben dürfen. ;-)


Interessanter Gastbeitrag vom grünen Draußenminister Schleswig-Holsteins Robert Habeck über die Jamaika-Sondierungen.


Mich wundert der Erfolg dieser Wohnzimmerwanzen im Land der Streetview-Verpixler doch sehr.



Warum Tram fahren kein leichter Job ist
Hier in Potsdam, wo die Tram seit jeher zum Straßenbild gehört, gibt es einen Witz, der besagt, dass in jeden Unfall einer Straßenbahn ein Nichtpotsdamer verwickelt sei. Die übersehen die Trams nämlich häufig mal. Und tatsächlich sind gefühlt überdurchschnittlich viele Autofahrer in Unfälle verwickelt, die kein Potsdamer Kennzeichen haben.

Unfälle dieser Art sind gerade für Autofahrer kein kleines Ding, so eine Bahn kommt halt mit ein paar Tonnen, die ein Auto nicht stoppen kann. Ich saß mal in einer, die von einem Transporter aus den Schienen geschubst wurde, aber das ist eine andere Geschichte.

Diese kleine Compi hier zeigt, warum Tramfahrerinnen einen Job machen, der höchste Aufmerksamkeit fordert. Gerade dann, wenn die bei anderen Verkehrsteilnehmern zu fehlen scheint.

http://www.youtube.com/embed/_uLpgrcLOZM?version=3&rel=1&fs=1&autohide=2&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent
(Direktlink, via Shock Mansion)



Die Intershop-Story
Meine Alten hatten bis auf eine Ausnahme nie Westgeld. Verwandte hatten wir „drüben“ keine und auch sonst keinen Zugang zu den „harten Devisen“. So gab es für uns keinen Grund, in einen Intershop zu gehen. Irgendwann aber in den 80ern fuhr mein Vater mit seinem Trabbi samt Familie mal zum Tanken. Vor uns stieg gerade ein Berliner in seinen Daimler 200 D, den er eben an einer Tanke im Land Brandenburg vollgetankt hatte. Er hatte seine lederne Herrenhandtasche auf das Dach seines Auto gelegt, um seinen Mantel auszuziehen. Bevor er losfuhr packte er diese nicht wieder ein, so dass die Tasche vom Dach rutsche. Mein Vater sah das, packte die Tasche und fuhr dem Mann durch das kleine Kaff hinterher, um ihn einzuholen. Als ihm das an einer roten Ampel gelang, übergab er dem Daimler-Berliner seine Herrenhandtasche, was diesen dazu bewegte, meinem Vater einen Finderlohn in Höhe von 100,00 DM zu überreichen.

Diese tauschte er in Forum-Schecks und wir gingen als komplette Familie in den Intershop am Flughafen Schönefeld. Sie kauften sich ein Kaffeeservice aus Porzellan mit Zwiebelmuster. Ich und mein Bruder entschieden uns nach ewigem hin,- und her für Cola ohne Ende und für jede Menge Autokarten, die auf den ostdeutschen Schulhöfen Statussymbole waren. Diesen Geruch konnte man nirgendwo anders riechen – ausser im Intershop. Das war so ziemlich mein einziger Einkaufsbesuch in einem Intershop. Hin und wieder gingen wir dann heimlich nochmal in den, der auf der Transit-Strecke Richtung Rostock auf dem Weg lag. Eigentlich nur, um uns am Geruch in diesen Laden zu erlaben. Den gab es nur dort.

Der mdr hatte schon im letzten Jahr eine kurzweilige Reportage darüber, wie das so war damals: Die Intershop-Story.
Erst Mitte der 1970er-Jahre durften sie im Intershop einkaufen. Zuerst mit D-Mark, ab Ende der 1970er nur noch mit den sogenannten „Forum“-Schecks. Der Name des Zahlungsmittels verrät, wer hinter dem Intershop steckte: die „Forum-Außenhandelsgesellschaft mbH“. Sie gehörte zur „Kommerziellen Koordinierung“ von Honeckers obersten Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski.

Während sich Ostdeutsche im Intershop den kleinen Traum vom Westen erfüllten, war er für Westdeutsche ein Schnäppchenparadies, in dem sie Zigaretten, Spirituosen, Kaffee, Parfum und vieles mehr ohne Zoll und Steuern und damit viel günstiger als in der Bundesrepublik oder Westberlin kaufen konnten. So florierte das Geschäft vor allem an den Transitstrecken. Das zeigen einzigartige Fotos eines westdeutschen Journalisten.

http://www.youtube.com/embed/IjZVftOSRu0?version=3&rel=1&fs=1&autohide=2&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent
(Direktlink)


As there is not faster-than-light travel:
Als Antwort auf Martin

wäre aber ganz schön traurig wenn die nächste Intelligenz so weit weg leben würde



Warum die Inflation trotz Mietpreisboom so niedrig ist


Weil die teuren Mieten nur die jungen Leute treffen. Wer Rentner ist (und das sind immer mehr Menschen), der zieht nicht mehr um, sondern wohnt schon seit Jahren in einer Wohnung mit niedriger Bestandsmiete oder im Eigenheim.




Stylus + Tablet + Google Handwriting Input = Win


Wenn die Story stimmt ist Angela Merkel so langsam in die Senator-Palpatine-Liga aufgestiegen. *grusel*

Das zu TTIP war sogar nur die Hälfte! Es geht noch weiter, diesmal ein Herr Emerson, der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin. Und der hat gesagt:
Einer der Hauptkritikpunkte von TTIP – die geheimen Schiedsgerichtsverfahren (ISDS) – sollen „auf Initiative der deutschen Bundesregierung“ eingeführt werden.
Ach. Ach watt. Krass! Und deshalb schlucken wir jetzt zum Ausgleich Chlorhühnchen, weil die Merkel glaubt, sie könne bei geheimen Schiedsgerichten auf der Gewinnerseite landen am Ende?!
analogo.de war im Festsaal des Mainzer Landtages zugegen, als Emerson spezifizierte, es sei Angela Merkel gewesen, die 2007 während ihrer EU-Ratspräsidentschaft die Initiative zu TTIP übernahm. Die deutsche Seite würde die geheimen Schiedsgerichte forcieren, da ausgerechnet Deutschland nach Ende des 2. Weltkrieges von lukrativen internationalen Aufträgen ausgeschlossen war.
Das ist ja mal heftig.

Tobias mag das nicht.



Steht H&M für Heavy und Metal?


Erster Akt: H&M verkauft Bandshirts von erfundenen Metal Bands.
Zweiter Akt: Angepisste Metalheads erstellen Websites für diese imaginären Bands und ordnen sie dem NSBM zu.

*Popcorn hol.*


Die Schlinge zieht sich zu...


Schon gewusst? Ab Android 5.0 (Lollipop) können sekundäre Benutzer keine nicht von Google signierten Apps wie F-Droid oder den Amazon App Shop mehr benutzen.

Tobias mag das nicht.

Als Antwort auf Martin

Die Schweine. Na ja, aber so lange der Quellcode offen bleibt wird es forks wie Cyanogenmod ohne dieses Anti-Feature geben.
Als Antwort auf Hauke Altmann

Ich prophezeie mal das es immer weniger Apps geben wird, die auf einem Vanilla Cyanogenmod (d.h. ohne die Google Apps) laufen werden weil Google neue Feautures (beispielsweise die Wearables) eher den Google Play Services als dem Android SDK hinzufügt.

Auf der einen Seite ist das gut, da somit neue Features auch auf älteren Devices verfügbar sind und Google was das schließen von Sicherheitslücken angeht weniger auf die Kooperation der Hardware-Hersteller angewiesen ist. Auf der anderen Seite wird es dadurch natürlich immer schwerer ein Android ohne Google zu benutzen.


Auch ich habe da bei der Fotostrecke so meine Probleme zu erkennen wer da jetzt zu welchem Block gehört...


Warum gerade Dresden?


Interessant, auch wenn ich dem Auto nicht in allen Punkten zustimmen kann.


Schlagkräftige Polizist*innen


In den Jahren 2013 und 2014 sind in Berlin in etwa 2400 Anzeigen gegen Polizeiangehörige eingegangen, davon etwa 700 wegen Körperverletzung im Amt wie aus der Antwort des Berliner Senats auf eine kleinen Anfrage des ehemaligen Piraten-Abgeordneten Christopher Lauer hervorgeht.

Haben die ganzen haben die Anzeigen denn auch zu irgendwelchen Verurteilungen geführt?

Berliner Senat hat geschrieben:

Vorbemerkung: Im bei den Berliner Strafverfolgungsbehörden genutzten Aktenverwaltungssystem werden nur in bestimmten Fällen die Berufe der Beschuldigten erfasst (z. B. bei Rechtsanwältinnen/Rechtsanwälten). Für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte oder Angestellte der Berliner Polzei erfolgt eine solche Erfassung nicht.

Quelle: vollständige Antwort des Senats

Entsprechend wird dann in den Antworten auf die Fragen nach Anklagen oder Strafbefehlen auch nur auf diese Vorbemerkung verwiesen.

Tja da kann man halt nichts machen! Wäre ja auch viel zu kompliziert den 2400 Anzeigen hinterher zu recherchieren und dann zugeben zu müssen dass es vielleicht nur eine zweistellige Anzahl an Verfahren und eine handvoll Verurteilungen gab. Oder:

Christopher Lauer hat geschrieben:

Eine der am frechsten Beantworteten Anfragen der Legislatur


Telekom-Spam


Es gibt wohl mal wieder eine Spam-Welle mit Telekom-Rechnungen. In Einzelfällen wohl auch mit korrekter Ansprache. Die Telekom meint dazu:

http://www.telekom.com/verantwortung/sicherheit/news/259310 hat geschrieben:

Für die Nutzer bedeutet das: Jede einzelne Mail noch kritischer anschauen und auch auf kleine Details achten, die verdächtig wirken.

Klar. Oder die Telekom könnte einfach mal ihre Rechnungen per S/MIME signieren. Aber das geht wohl nicht. Warum eigentlich?


Google's GPS-zu-Postadressen-Logik (Geocoder) funktioniert zwar in Russland und der Ukraine, aber nicht auf der Krim. Dort liefert Geocoder.getFromLocation() eine leere Liste zurück. # #.





Alien: Isolation für 50% weniger? Ich würde es noch nicht mal geschenkt nehmen. Der Shit ist mir zu krass.



Kontaktversuch: “Lügenpresse†trifft Pegida
Man würde ihnen immer “die Worte verdrehenâ€, sie als “Nazis denunzieren†und deutsche Medien würden eh nur “staatliche Propaganda betreibenâ€, sagen jene, die es betrifft.

Es wird viel geredet über Pegida, Panorama ist jetzt mal hingegangen und hat einige der Pegidas über ihre Demos sprechen lassen und so sprechen die halt.

[Update] Weil ja immer wieder argumentiert wird, die pösen Medien würden das eh alles manipulieren, hat Panorama die Interviews auch in voller Länge. Aber es wird nicht besser!



(Direktlink)
Ich lass das mal gänzlich unkommentiert.

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Auweia.




Wir lieben Ãœberwachung



Wir lieben Ãœberwachung
Alexander Lehmann wusste schon mit seinem “Du bist Terrorist“ zu überzeugen. Jetzt legt er mit “Wir lieben Überwachung“, seiner neuen Animation, nach. Mal kurz drüber nachdenken.
Der größte Überwachungsskandal der Geschichte. Selbst Regierungen und ehemals mächtige Politiker sind Opfer der illegalen überwachenden Kompromatsammelmaschine. Doch wie kommt es dass nach Bekanntwerden nichts passiert?

Ganz einfach, wir alle lieben Überwachung. So sehr, dass wir statt Veränderung einzufordern jubelnd dem nächsten Geheimdienstausbau entgegenfiebern – oder ihn zumindest Schulterzuckend hinnehmen. Wir alle profitieren von Überwachung. Und wer noch anderer Meinung ist: Es gibt 7 sehr gute Gründe warum auch du Überwachung lieben solltest.



(Direktlink, via Netzpolitik)