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Durchaus angenehm, wenn man auf PixelFed als neuer User was entdecken will, deswegen die lokale Timeline aufmacht und die im Gegensatz zu Instagram eben nicht voller Thirst Traps ist.
Hallo, wir sind der Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (kurz "VÖBB" genannt) und #neuhier auf Mastodon! Zu uns gehören über 80 Bibliotheken in ganz Berlin - darunter ein gutes Dutzend mobile Bibliotheken und unzählige Digitale Angebote. Wir teilen hier unsere Lese-Empfehlungen, Bilder und Eindrücke aus unseren Standorten sowie Internetfundstücke, Memes uvm. Besonders schätzen wir den Austausch mit euch, also: schreibt uns gern, was ihr gerade lest oder was ihr in der Bibliothek macht!
❤️ -lich willkommen! Ich würde gerne mehr darüber erfahren, wie es mit der Abkehr von #Microsoft basierter IT und dem Umstieg auf #FOSS bei Euch läuft. Danke!
@WiseWoman Generell kommen Wartungsarbeiten immer ungelegen, aber sie müssen sein. Nutzende können sich jederzeit auf www.voebb.de informieren, dort weisen wir z.B. auch in der Rubrik „Gut zu wissen“ auf kommende geplante Wartungstermine hin. Wartungsarbeiten sind nötig, damit Systeme immer auf dem aktuellsten Stand bleiben und ohne Einschränkungen genutzt werden können.
Außerdem bekommen wir die Wartungstermine von unserem Dienstleister vorgegeben und haben hier keinen Spielraum für Verschiebungen. Wir versuchen aber jederzeit, die Ausfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Einige Digitale Angebote sind auch während der Ausfälle nutzbar, z.B. wenn man noch in der App des Anbieters eingeloggt ist oder sich Titel auf sein mobiles Gerät heruntergeladen hat.
Ich finde schon, dass VOEBB außergewöhnlich viele und zu lange Down-Zeiten hat und gebe @WiseWoman vollumfänglich recht. Mir geschah es in letzter Zeit besonders oft, dass ich VOEBB nicht benutzen konnte, bspw. um Zeitungsartikel zu lesen.
Hallo und vielen Dank, dass du unsere Digitalen Angebote so intensiv nutzt, dass du sogar technisches Feedback für uns hast! Wir arbeiten stetig daran, unsere Infrastruktur und die User Experience innerhalb unserer Möglichkeiten zu verbessern und freuen uns deshalb sehr über die Anregungen. Wir haben das Feedback eben intern weitergereicht und werden prüfen, was wir in welchem Umfang realisieren können 💪
Hi! Warum ist die Logout so kompliziert? Seite braucht ewig zum Laden und dann muss ich nochmal bestätigen, dass ich wirklich will. Das macht den Prozess mehrere Accounts zu checken unnötig nerviger.
Vielen Dank, dass du unsere Digitalen Angebote so intensiv nutzt, dass du sogar technisches Feedback für uns hast! Wir arbeiten stetig daran, unsere Infrastruktur und die User Experience innerhalb unserer Möglichkeiten zu verbessern und freuen uns deshalb sehr über die Anregungen. Wir haben das Feedback eben intern weitergereicht und werden prüfen, was wir in welchem Umfang realisieren können 💪
hallo, schön euch hier zu sehen! Wir haben Bücher daheim und schauen auch sehr gerne Filme und Serien auf Flimfriend. Daher großen Dank fürs ermöglichen.
Da ihr "digitale Angebote" erwähnt: Könnt Ihr Euch vorstellen Zertifikate, die von der CAI (Content Authenticity Initiative)/c2pa akzeptiert werden, herauszugeben und kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr anzubieten?
Hintergrund: Immer mehr mit GPT verfälschte Fotos werden veröffentlicht. Die Arbeit von #GLAM wird dadurch erschwert, oder sogar unmöglich gemacht. Um die Echtheit von Fotos nachzuweisen, hat sich die CAI gebildet. Von der CAI anerkannte Zertifikate gibt es beispielsweise von Adobe, Leica und Nikon. Sie stehen also für fotografen zur Verfügung, die sich die teuren Produkte weniger Konzerne leisten können, die zudem jederzeit wieder vom Markt genommen werden können. Wer - wie ich - mit billigem Equipment für Wikipedia fotografiert, hat meines Wissens keine Möglichkeit, für die eigenen Fotos CAI-Signaturen¹ zu vergeben. Die voebb könnten das ändern.
¹) Das Signiertool c2patool ist kostenlos. Ohne Zertifikat ist es jedoch nutzlos.
Am Dienstag (2025-05-20) habe ich ein paar Fotos der wegen akuter Einsturzgefahr plötzlich gesperrten #Wuhlheidebrücke in #Oberschöneweide #Berlin gemacht. Es war eine sehr gespenstische Stimmung. Es war so ruhig an der sonst so lauten und verkehrsreichen Kreuzung. Erstaunlich wie sehr die #Schuldenbremse doch den Verkehr in einem ganzen Stadtteil lahm legen kann. Da kann die Letzte Generation nur von träumen.
At the weekend, a group of trans women protested topless at the Scottish Parliament about the recent Supreme Court ruling that the Equality Act defines women as "biological women". The police couldn't arrest them, because to arrest them for showing their breasts would be to define them as women (it's not illegal for men to be topless). And, of course, the right-wing press that reported on it censored their breasts, thereby making their point for them.
Bei nebenan.de angemeldet und literaly der erste Beitrag der mir angezeigt wurde war ein Beitrag über eine Baustelle für Wohngebäude. In den Kommentaren direkt Fremdenfeindlichkeit und Nimby-ism.
i don't know why people get confused about [confusing topic] so often. it's literally just [straightfoward rule], unless [extremely common condition], in which case you just [counterintuitive transformation] or [inexplicably different pattern] depending on [obscure property]. it's like [overused analogy] except [exception that makes the analogy useless].
Die ADFC-Sternfahrt lebt vom Mitmachen! Rund 250 Helfer:innen ermöglichen das Event mit ehrenamtlichem Einsatz. Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und wir freuen uns über neue Gesichter. Werde jetzt Teil des Sternfahrt-Teams!
#Monopoly wasn't invented by the Parker Brothers, nor the man they gave it credit for. In 1904, Monopoly was originally called The Landlord's Game, and was invented by a radical woman. Elizabeth Magie's original game had not one, but two sets of rules to choose from. One was called "#Prosperity", where every player won money anytime another gained a property. And the game was won by everyone playing only when the person with the least doubled their resources. A game of collaboration and social good. The second set of rules was called "Monopoly", where players succeeded by taking properties and rent from those with less luck rolling the dice. The winner was the person eliminating everyone else. Magie's mission was to teach us how different we feel when playing Prosperity vs Monopoly, hoping that it would one day change national policies. When the Parker Bros adopted the game, they erased the "Prosperity" rules & celebrated "Monopoly".
Ver la película con subtítulos en español
For generations, Monopoly has been America’s favorite board game, a love letter to unbridled capitalism and — for better or worse — the impulses that make our free-market society tick.
For the first time, I have managed to update all eleven of my country #train diagrams for the same year! And it's only May!😊 Represented are: 🇦🇹🇧🇪🇩🇰🇫🇮🇫🇷🇩🇪🇱🇺🇳🇱🇳🇴🇸🇪🇨🇭 I started making the diagrams because I missed the (useful) official ones and wanted a planning guide for my travels. I hope they help you too when travelling through central or northern 🇪🇺 #Europe (or whatever you need them for)! 👉 You find the 2025 train diagrams on my blog: https://larstransportmaps.com/
Falls jemand morgen Abend in Berlin noch nichts vor hat: Wir veranstalten in Karlshorst einen Hexentanz in den Mai mit Freigetränken und sehr tanzbarer Musik.
#Sachsen ist nur ein anderes Wort für Hölle: nach dem rassistischen Schreiben eines Dackdeckermeisters demonstrierten gestern bis zu 450 Neonazis in #Sebnitz um Solidarität zu üben.
5000 Kilometer Schiene in ein Solarkraftwerk verwandeln. Klingt toll, oder?
Naja. Man könnte aber auch einfach eine 2 x 2 km große Freifläche mit Solarzellen bestücken und kommt aufs Gleiche raus. Vorteil: Einfacher zu installieren. Einfacher zu warten. Keine Verschattung durch Schmutz und Zugverkehr.
From brutal truths spray-painted on walls to cleverly subverted bus stop ads, this collection of graffiti, stickers, and rogue billboards captures a wave of unrest, sarcasm, and resistance sweeping through public spaces. Anonymous artists challenge billionaires, late-stage capitalism, and societal complacency—reminding us that the streets are still speaking.
“If You Can Afford to Send Katy Perry to Space” – London, UK
This modified JCDecaux billboard near St Leonard’s Hospital features Jeff Bezos laughing beside Katy Perry in a space suit, with bold black text reading: “If you can afford to send Katy Perry to space, you can afford to pay more taxes.” A direct and humorous critique of tax inequality and billionaire extravagance.
“Consume, Be Silent, Die”
Graffiti mimicking a television frame spells out: “Consume, be silent, die,” dripping with black spray paint. Two children pose beneath it—one seated, the other stretching out their arms—turning the critique into an unsettling yet playful scene of youth against indoctrination.
“The Only Dangerous Minority Is the Rich”
This bold sticker pasted on a tagged utility box cuts through the noise with pure typographic protest. The statement plays on language often used against marginalized groups and flips it toward economic power structures.
“Poverty Exists…”
A handmade sign on the back of a pickup truck declares: “Poverty exists not because we can’t feed the poor, but because we can’t satisfy the rich.” The words are painted in bold, uneven lettering—raw, mobile, and unforgettable.
“Do You Believe in Life After Work?”
A twist on the classic Cher lyric, this minimal spray-painted message on a concrete wall invites a deep reflection on the meaning of freedom and the trap of wage labor.
“Make Humans Great Again”
With a cheeky nod to political slogans, this graffiti flips nationalist messaging into a call for compassion. The scrawled heart at the bottom softens the bold declaration.
“The Cost of Freedom”
This text-only piece reads: “The cost of freedom has never been so expensive,” neatly painted on a white billboard frame. The stark, all-black lettering amplifies the message’s weight.
“You Are Closer to the Street…”
This sharp sidewalk commentary reminds passersby: “You are closer to the street than you will ever be to any billionaire.” Written in white marker on a discarded fridge, it turns garbage into truth-telling.
“Do Not Panic, Organize”
This stenciled mural uses visual metaphor: small black fish are shown forming the shape of a giant fish about to consume a larger lone predator. Message: “Do not panic—organize.” A call for collective action.
“We’re All in the Same Boat” – Artwork by Banksy in Lowestoft, UK
Painted under a bridge, three children dressed as explorers peer out from a makeshift paper boat. The phrase “We’re all in the same boat” adds layers of irony, highlighting economic and environmental vulnerability.
A chalkboard menu sign delivers a sarcastic jab at American political culture. Written in casual, café-style handwriting, the joke lands hard—and fast.
From cheeky bar signs to high-impact guerrilla billboards, these street-level commentaries reveal a shared frustration with the global status quo. Anonymous artists around the world are reclaiming public space to raise difficult questions—and they’re not asking nicely.
Get ready to take flight as we embark on a journey to explore bird-inspired street art from around the world! In today’s blog post, we’ll showcase the beauty of our feathered friends, as seen through the creative lens of talented street artists.
10 Street Messages That Hit Harder Than Headlines (Political Graffiti Edition)
From brutal truths spray-painted on walls to cleverly subverted bus stop ads, this collection of graffiti, stickers, and rogue billboards captures a wave of unrest, sarcasm, and resistance sweeping through public spaces. Anonymous artists challenge billionaires, late-stage capitalism, and societal complacency—reminding us that the streets are still speaking.
“If You Can Afford to Send Katy Perry to Space” – London, UK
This modified JCDecaux billboard near St Leonard’s Hospital features Jeff Bezos laughing beside Katy Perry in a space suit, with bold black text reading: “If you can afford to send Katy Perry to space, you can afford to pay more taxes.” A direct and humorous critique of tax inequality and billionaire extravagance.
“Consume, Be Silent, Die”
Graffiti mimicking a television frame spells out: “Consume, be silent, die,” dripping with black spray paint. Two children pose beneath it—one seated, the other stretching out their arms—turning the critique into an unsettling yet playful scene of youth against indoctrination.
“The Only Dangerous Minority Is the Rich”
This bold sticker pasted on a tagged utility box cuts through the noise with pure typographic protest. The statement plays on language often used against marginalized groups and flips it toward economic power structures.
“Poverty Exists…”
A handmade sign on the back of a pickup truck declares: “Poverty exists not because we can’t feed the poor, but because we can’t satisfy the rich.” The words are painted in bold, uneven lettering—raw, mobile, and unforgettable.
“Do You Believe in Life After Work?”
A twist on the classic Cher lyric, this minimal spray-painted message on a concrete wall invites a deep reflection on the meaning of freedom and the trap of wage labor.
“Make Humans Great Again”
With a cheeky nod to political slogans, this graffiti flips nationalist messaging into a call for compassion. The scrawled heart at the bottom softens the bold declaration.
“The Cost of Freedom”
This text-only piece reads: “The cost of freedom has never been so expensive,” neatly painted on a white billboard frame. The stark, all-black lettering amplifies the message’s weight.
“You Are Closer to the Street…”
This sharp sidewalk commentary reminds passersby: “You are closer to the street than you will ever be to any billionaire.” Written in white marker on a discarded fridge, it turns garbage into truth-telling.
“Do Not Panic, Organize”
This stenciled mural uses visual metaphor: small black fish are shown forming the shape of a giant fish about to consume a larger lone predator. Message: “Do not panic—organize.” A call for collective action.
“We’re All in the Same Boat” – Artwork by Banksy in Lowestoft, UK
Painted under a bridge, three children dressed as explorers peer out from a makeshift paper boat. The phrase “We’re all in the same boat” adds layers of irony, highlighting economic and environmental vulnerability.
A chalkboard menu sign delivers a sarcastic jab at American political culture. Written in casual, café-style handwriting, the joke lands hard—and fast.
From cheeky bar signs to high-impact guerrilla billboards, these street-level commentaries reveal a shared frustration with the global status quo. Anonymous artists around the world are reclaiming public space to raise difficult questions—and they’re not asking nicely.
Get ready to take flight as we embark on a journey to explore bird-inspired street art from around the world! In today’s blog post, we’ll showcase the beauty of our feathered friends, as seen through the creative lens of talented street artists.
F*ck! Ich weiß ja ganz ehrlich nicht, wie sich diese Verhältnisse auf mein Outdoor-Verhalten auswirken würden.. Bin hier letztens auch an Galgen mit Gummistiefeln vorbei gefahren (wie subtil!), aber das ist ja vollkommen harmlos dagegen! Und ich bin auch noch Kartoffel-Deutsch, also im Zweifel nicht unmittelbar gefährdet. Aber es gibt schon auch einen Grund, warum ich mein Rad schon immer von eindeutigen Stickern frei halte.
@dbx ähnliche Gefühle hier bzgl outdoor Rechten😬... allerdings wäre ein eindeutiger Sticker o.Ä. gerade bei dir dann machtvoll. wir anderen können uns ggf nicht nicht zeigen... @Einzigartiger
@knittingsquirrel @dbx Ich hatte das auch nicht gleich wahrgenommen. Weil der Regen schlimmer wurde hatte ich mich da kurz unterstellen wollen und habe mich dazu gesetzt. Den Dolch und das Storch Heinar auf der Hose habe ich dann erst später gesehen und mich verdrückt, als der Regen leicht nachließ.
@knittingsquirrel Da hast Du natürlich Recht! Ich meine auch tatsächlich _auf dem Rad_ weil das im Zweifel alleine, schutzlos vor dem Supermarkt steht..
Das soll jetzt aber nicht darüber hinweg täuschen, dass ich sonst immer eindeutig unterwegs wäre.. Spätestens im ländlichen #Sucksen würde ich mir diverse T-Shirts und Schlüsselanhänger dreimal überlegen. Noch mehr wenn alleine unterwegs!
Vermutlich liegt es an der Gegend. Ich bin in Großhartau schon mal unerwartet komplett eingeregnet. Auch damals kam der Regen aus Südosten. Heute also wieder. Komische Gegend.
Falls Ihr Urlaub in Sachsen plant: ja hier ist es schon schön, aber leider voller Rassisten*innen. Storniert mal lieber mit entsprechender Begründung. Woanders ist es auch nett.
wenn viel mehr Menschen berücksichtigen kein Geld mehr in #brownunder auszugeben, merken die dort zwar dennoch nix. Aber denen fehlt irgendwann vielleicht das Geld für den Internetzugang und wir haben ruhe
Schon klar das es hier auch Firmen gibt, die keine Faschos sind? Wie wäre wenn die Faschofirmen boykottiert werden? Wie Prominenteste Beispiele Müller Milch, Böttcher AG, Dreißig usw... Oder bei mir zum Beispiel Nachtschmied, zur Alten Altstadt, laufen die Touristen trotzdem hin! Also den völlig egal... Und da ist es zum Beispiel in den Google Bewertungen sogar zu lesen...
@mrxlix Ich habe keine Chance als Tourist solche zu erkennen. Aber die Chance, bei Rassisten zu speisen ist sehr hoch. Ich esse nur noch aus dem Rucksack. Ist doof, aber für mich nicht anders lösbar.
Notfalls gibt's ja selbst hier nicht deutsche Lokale um sicher zu gehen... Wie gesagt, steht auch sehr oft in den Google Bewertungen, wo man inzwischen weiß, dass amtlich Faschisten sind...
@mrxlix ich bin im Elbsandstein vor etlichen Jahren sehr plötzlich aus einem Gasthof bei Bad Schandau abgereist, als die Wirtsleute sich zustimmend dazu geäußert haben, als Nazis eine Schar Schulkinder aus Hamburg, darunter einige nichtweiße Kinder, verprügelt haben. „Wenn Sie Fremde auf Urlaub so unerträglich finden, dann verzichten Sie bitte auf meine Anwesenheit.“ Und dann bin ich abgereist und habe die Region seitdem gemieden.
"Man darf die vielen Wähler der AfD nicht ignorieren!" Wieso denn nicht? Die Millionen Menschen, die gegen den Rechtsruck auf die Straße gegangen sind, ignoriert ihr doch auch?
Meckerkopp
Als Antwort auf VÖBB • • •Jörgi
Als Antwort auf VÖBB • • •Bundesligatrainer
Als Antwort auf VÖBB • • •Ich würde gerne mehr darüber erfahren, wie es mit der Abkehr von #Microsoft basierter IT und dem Umstieg auf #FOSS bei Euch läuft.
Danke!
Jeder :mastodon: :nonazis:
Als Antwort auf VÖBB • • •Moin
Herzlich Willkommen im #Fediverse
#neuhier
sonja dolinsek
Als Antwort auf VÖBB • • •hufnagel 🏳️🌈 🐧🔆
Als Antwort auf VÖBB • • •Debora Weber-Wulff
Als Antwort auf VÖBB • • •Warum sind die Digitalangebote im VOEBB so oft am Wochenende nicht erreichbar wegen 'Wartung'?
VÖBB
Als Antwort auf Debora Weber-Wulff • • •VÖBB
Als Antwort auf VÖBB • • •@WiseWoman
Außerdem bekommen wir die Wartungstermine von unserem Dienstleister vorgegeben und haben hier keinen Spielraum für Verschiebungen. Wir versuchen aber jederzeit, die Ausfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Einige Digitale Angebote sind auch während der Ausfälle nutzbar, z.B. wenn man noch in der App des Anbieters eingeloggt ist oder sich Titel auf sein mobiles Gerät heruntergeladen hat.
Wikinaut
Als Antwort auf VÖBB • • •@WiseWoman
Ich finde schon, dass VOEBB außergewöhnlich viele und zu lange Down-Zeiten hat und gebe @WiseWoman vollumfänglich recht. Mir geschah es in letzter Zeit besonders oft, dass ich VOEBB nicht benutzen konnte, bspw. um Zeitungsartikel zu lesen.
Wikinaut
Als Antwort auf Wikinaut • • •@WiseWoman
Außerdem nervt mich diese dauernde alberne und unnötige Altersbestätigung nach jedem Einloggen einfach nur ab.
Ja, ich bin über 18.
VÖBB
Als Antwort auf Wikinaut • • •@wikinaut @WiseWoman
Hallo und vielen Dank, dass du unsere Digitalen Angebote so intensiv nutzt, dass du sogar technisches Feedback für uns hast! Wir arbeiten stetig daran, unsere Infrastruktur und die User Experience innerhalb unserer Möglichkeiten zu verbessern und freuen uns deshalb sehr über die Anregungen. Wir haben das Feedback eben intern weitergereicht und werden prüfen, was wir in welchem Umfang realisieren können 💪
nusse
Als Antwort auf VÖBB • • •nusse
Als Antwort auf nusse • • •VÖBB
Als Antwort auf nusse • • •@nusse
Vielen Dank, dass du unsere Digitalen Angebote so intensiv nutzt, dass du sogar technisches Feedback für uns hast! Wir arbeiten stetig daran, unsere Infrastruktur und die User Experience innerhalb unserer Möglichkeiten zu verbessern und freuen uns deshalb sehr über die Anregungen. Wir haben das Feedback eben intern weitergereicht und werden prüfen, was wir in welchem Umfang realisieren können 💪
Corinna Balkow
Als Antwort auf VÖBB • • •aœ
Als Antwort auf VÖBB • • •Anja Katharina Peters
Als Antwort auf VÖBB • • •konsensor :mastodon:
Als Antwort auf VÖBB • • •C.Suthorn :prn:
Als Antwort auf VÖBB • • •Da ihr "digitale Angebote" erwähnt: Könnt Ihr Euch vorstellen Zertifikate, die von der CAI (Content Authenticity Initiative)/c2pa akzeptiert werden, herauszugeben und kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr anzubieten?
Hintergrund: Immer mehr mit GPT verfälschte Fotos werden veröffentlicht. Die Arbeit von #GLAM wird dadurch erschwert, oder sogar unmöglich gemacht. Um die Echtheit von Fotos nachzuweisen, hat sich die CAI gebildet. Von der CAI anerkannte Zertifikate gibt es beispielsweise von Adobe, Leica und Nikon. Sie stehen also für fotografen zur Verfügung, die sich die teuren Produkte weniger Konzerne leisten können, die zudem jederzeit wieder vom Markt genommen werden können. Wer - wie ich - mit billigem Equipment für Wikipedia fotografiert, hat meines Wissens keine Möglichkeit, für die eigenen Fotos CAI-Signaturen¹ zu vergeben. Die voebb könnten das ändern.
¹) Das Signiertool c2patool ist kostenlos. Ohne Zertifikat ist es jedoch nutzlos.
Jörg von Frantzius
Als Antwort auf VÖBB • • •https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCckauf
Bergmannsgruß
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)fracicone :verified:
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