Stell dir vor, es ist Chemieunfall und keine Rettungskraft geht hin.
Innensenatorin sieht nach missglückter Katastrophenschutzübung Redebedarf
Bei einer Übung in Berlin-Lichtenberg, die einen Chemieunfall simulieren sollte, warteten viele Statisten vergebens auf Rettungskräfte. Innensenatorin Spranger will aufarbeiten, wie die für die Bezirke verpflichtenden Übungen zukünftig besser laufen.www.rbb24.de
Och Menno [2324 @ #38c3] hat dies geteilt.
Klemens Köhler
Als Antwort auf Martin • • •Ich hab die lustigsten Theorien darüber.
Aber wenn du als als mittleres Management in einem Bezirksam glaubst, mal eben eine riesige Übung ohne Absprache ansetzen zu können (die den Einsatz von hunderten ehrenamtlich-freiwilligen Menschen erfordert), dann hast du möglicherweise ein Ego-Problem.
Martin
Als Antwort auf Klemens Köhler • •Die Bezirke müssen wohl Katastrophenschutz-Übungen machen. Ich finde das schon sinnvoll mal Reaktionszeiten der Ehrenamtlichen zu überprüfen.
Ich kann mir vorstellen, dass es da wenig Erfahrungswerte gibt, weil wahrscheinlich die Berufsfeuerwehr das in der Regel alleine hin bekommt und Freiwillige nicht alarmiert werden. Ist aber nur Mutmaßung.
Für so einen Chemieunfall hätte ich aber eher was unter der Woche während normaler Arbeitszeiten angesetzt.
Klemens Köhler
Als Antwort auf Martin • • •Es gibt halt so viele Erzählungen über den Katastraophenschutzmenschen aus Lichtenberg, die alle schreien "mit dem willst du niemals zusammenarbeiten". Kann mir gut vorstellen, dass die mangelnde Motivation da mitzumachen, sowohl mit seiner Person als auch mit der Arbeitsweise zu tun hat.
Ist reine Mutmaßung in dem Fall. Aber sollte man vielleicht bei Katastrophenschutz auch mitdenken.
Martin mag das.